Deine Gesundheit steht im Mittelpunkt

Die Wünsche und Bedürfnisse Deiner Patienten werden von Dir stets mit Stolz und Herz erfüllt bzw. gestillt. Dabei bleibt nicht selten die eigene Gesundheit auf der Strecke.  Um das zu vermeiden und nicht selbst bald zum Patienten zu werden, solltest Du dir regelmäßige Auszeiten gönnen und Dich um Dein Wohlbefinden kümmern.

Work-Life-Balance im Pflege Bereich

Worauf solltest Du achten?

Unter anderem bieten Dir flexible Arbeitszeitmodelle die notwendige Möglichkeit zur Entspannung und Entlastung. Somit kannst Du  Dich auf bestimmte Schichten konzentrieren. Der Weg zu einer ausgewogeneren Work-Life-Balance ist gesichert und Du kannst Deine körperliche und seelische Gesundheit fördern.

Eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung sind zwei weitere Faktoren, die Dein persönliches Wohlbefinden steigern können. Vielleicht denkst Du Dir nach Schichtende, dass Du Dich heute bereits genug bewegt hast. Doch waren das auch die Bewegungen, die Dich körperlich und gesundheitlich entlasten? Die einseitigen Belastungen im Arbeitsalltag ersetzen die regenerativen und sportlichen Bewegungen an der frischen Luft jedoch nicht. Mache Dir am besten Gedanken welche sportlichen Betätigungen Du angehen kannst. Eine Rückenschule, Fahrrad fahren oder schwimmen können effektive Hilfen zur Bewältigung alltäglicher Belastungen sein.

Viele Krankenkassen bieten zudem individuelle Angebote für den soziale und pflegerische Berufe an. Auch der Arbeitgeber kann Dich bei der Auswahl der verschiedenen Krankenkassenleistungen unterstützen. Einen regelmäßigen Austausch mit unseren Mitarbeiter*innen und die Unterstützung nach den passenden Anwendungen bieten wir immer gerne an, um hierfür ein Beispiel zu nennen. Selbst teure Privatleistungen wie z.B. Osteopathie oder Akkupunktur können von den Krankenkassen bezuschusst oder gar komplett übernommen werden. Einer passgenauen Präventionsstrategie sollte nichts im Wege stehen.

Wir haben Dir Beispiele genannt, mit welchen Präventionsmaßnahmen Du auf deine physische Gesundheit achten kannst. Wie sieht es nun aber mit der seelischen Belastung aus?

Deine psychische Gesundheit sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Wenn der Körper streikt kann das auch auf Deine Psyche zurückzuführen sein. Du wirst im Arbeitsalltag täglich mit psychischen Belastungen konfrontiert. Diese Belastungen sollten, genau wie die körperlichen, berücksichtigt und behandelt werden.

Du kennst das bestimmt:
Nach dem wohlverdienten Feierabend sitzt du zu Hause, aber die Arbeit verfolgt Dich im Kopf oft noch bis auf das Sofa. In einigen Fällen reicht der alltägliche Austausch mit dem Partner oder der Familie aus, um Deinen Kopf wieder frei zu bekommen. Sollte der Austausch jedoch nicht helfen, können sich zu viele Sorgen dauerhaft zu einer ernsthaften psychischen Belastung entwickeln.

Manchmal helfen verschiedene Entspannungstechniken wie z.B. Tai Chi, Qi Gong, Yoga oder Pilates. Wenn auch das die innere Ruhe nicht mehr zurückbringt, kann ein Wechsel des Arbeitsplatzes die richtige Lösung sein. Frei nach dem Motto „Raus aus dem alten und ab in ein neues Abenteuer“. In solchen Fällen kann Dir die Zeitarbeit die notwendige Abwechslung bringen, ohne einen Arbeitgeberwechsel vornehmen zu müssen.

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